
19.10.2023
Genre
Konzert
Einlass / Beginn
19.00
Uhr
/
20.00
Uhr
Ort
eventhalle Westpark
Veranstalter
Kabarett und Konzerte Walter Haber & eventhalle Westpark GmbH
Bestuhlt
ja
VVK/AK
29,70 €
/
32,00 €
inkl. MwSt. & VVK Gebühren
Helene Blum & Harald Haugaard Band
Lieder und Zauber des Nordens
Ein skandinavisches Klangpanorama - Folk aus Dänemark
Sie gelten als Traumpaar der dänischen Folkszene: der „dänische Paganini“ Harald Haugaard und die Sängerin Helene Blum. Nicht nur, weil sie mittlerweile verheiratet sind, sondern auch
weil ihre Musik im Quartett dänische Folkmusik weit über das Herkömmliche hinaushebt.
Die dänische Zeitschrift JYDSKE VESTKYSTEN brachte es mit wenigen Worten auf den Punkt: „Helene Blum hat eine der wunderbarsten und schönsten Stimmen der dänischen Folkmusik.“
Bereits für ihr Debüt-Album „En Søg Og Liflig Klang“ mit alten dänischen Winter- und Weihnachtsliedern erhielt sie 2007 den größten Musikpreis, den ihr Heimatland zu vergeben hat: den »Danish Music Award«.
Gemeinsam mit ihren Musikern entführt Helene Blum ihre Zuhörer in die verzaubernde Atmosphäre einer nordischen Landschaft. In ihren Liedern spiegeln sich die tausendfachen Schattierungen des Meeres, die wunderbare Stimmung des Polarlichts, die Klarheit und Stille einer weiten und nahezu unberührten skandinavischen Weite, die die Unendlichkeit ahnen lässt.
Die Arrangements ihrer Interpretationen halten die Musiker bewusst schmal und transparent; Violine, Cello & akustische Gitarre bilden einen wirkungsvollen musikalischen Rahmen, der Helene Blums wunderbaren Sopran den nötigen Raum lässt, sich in aller Schönheit zu entfalten.
Mit dabei ist Harald Haugaard. Das britische Worldmusic-Magazin »FolkRoots« zählt ihn zu einen der drei besten Folk-Geiger aller Zeiten. Mit seinem außergewöhnlich nuancenreichen, feinfühligen, mitreißenden und bestaunenswerten Spiel prägt er entscheidend den besonderen Klang dieses herausragenden Ensembles.
P R E S S E
„Es war ein schöner Abend, ein lange nachwirkender Auftritt, für sie wie für das hingerissen und geradezu andächtig lauschende Publikum. Ihre berührende Stimme reißt die Kritiker zu Lobeshymnen hin. Die Arrangements sind ebenso klar und transparent wie ihr Gesang: Violine, Cello, Gitarre unterstützen die Stimme, engen sie nie ein, lassen dieser allen Raum, sich zu entfalten. Mitunter ist da nur ein Hauch von Ton, lockend, wie süßer Elfengesang in einer Mittsommernacht.Die Freude der Nordländer am Sommer, am Blühen der Natur, am Licht der Mittsommernacht, sie ist auch uns nur zu verständlich. Wem bei Blum betörenden Gesang bis dahin immer noch kein Schauer über den Rücken gejagt war, müsste sich eigentlich fragen, ob er nicht womöglich das Gemüt eines stoischen Fleischerhundes hat.“
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